Pacific Chair
von Vitra / Design: Edward Barber & Jay Osgerby
Die Entwicklung des Pacific Chair folgte dem Leitsatz „full performance, quiet design“. Mit einem intuitiven Bedienkonzept bietet der Bürostuhl alle Funktionen, die man sich für ergonomisches Sitzen wünscht und zeigt sich doch von grosser gestalterischer Klarheit und Präzision. So fügt sich der Pacific Chair in zeitgenössischer Architektur zurückhaltend ein.
Obwohl formal nicht zur Schau gestellt, verfügt der Pacific Chair über hochentwickelte, konsequent auf ergonomisches Sitzen ausgerichtete Funktionen. Die höhenverstellbare Rückenlehne und die Armlehnen laufen im gleichen, vertikal ausgerichteten Profil. Dies ist bestimmend für das formale Gesamtkonzept und ermöglicht zur Seite orientierte Sitzpositionen. Die Synchronmechanik reagiert automatisch auf das Gewicht des jeweiligen Nutzers und stellt ihm initial ein Höchstmass an individuellem Komfort zur Verfügung. Über die kaum sichtbaren, aber intuitiv angeordneten Bedienelemente erfolgen weitere Feineinstellungen einfach und schnell. Die gepolsterte Rückenlehne gibt es in drei verschiedenen Höhen; die farbliche Abstimmung der Komponenten gliedert sich in helle und dunkle Varianten, die mit passenden Funktionsarmlehnen oder eleganten Aluminiumarmlehnen erhältlich sind.

Andreas Brunner, Projektplaner.
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